Nachhaltig in Funktion und Design

So geht Nachhaltigkeit im Bad.

Die Optima Dusch- und Badewannen bestechen durch klassisches Design und unverwüstliches Material. Optima Duschabtrennungen sparen Dank ihrer Schmutz- und Kalk-abweisenden Oberflächen Reinigungsmittel und Wasser.Zudem erfahren Sie in diesem Artikel, warum weniger oftmals mehr ist.

Ganzheitlich denken, nachhaltig handeln

Hochwertige Materialien, gute Verarbeitung – ​dies sind die Grundvoraussetzungen für langlebige Produkte. Dass die auch einen wichtigen Teil zu mehr Nachhaltigkeit beitragen, wurde dem Protagonisten dieser Story erst spät bewusst.

Die Welt der kleinen Preise
„Wer billig kauft, kauft zweimal“. Dieser Satz kommt Gero Schmidt derzeit wieder häufiger in den Sinn. Früher hörte er ihn regelmäßig von seinem Vater. Etwa, wenn es um quietschbuntes Plastikspielzeug oder Kinderwerkzeug ging. Für den kleinen Gero war das damals schwer verständlich, warum man zweimal kaufte – er brauchte es doch nur jetzt und dann sei alles gut. Heute, 40 Jahre später, lächelt er über die kindliche Kurzsichtigkeit, denn natürlich hatte sein Vater recht. Viele der günstigen Dinge hatten schnell Risse, es brachen Teile ab und schließlich lagen sie so lange in der Ecke, dass die Mutter sie irgendwann aussortierte.

„Es hat aber auch nach meiner Kindheit etwas gebraucht, bis ich das Sprichwort wirklich verstanden und verinnerlicht hatte“, gibt Gero zu. Im Studium wollte er trotz kleinen Budgets auf möglichst nichts verzichten. Also kaufte er Küchenutensilien im Discounter, griff im Baumarkt zum günstigsten Bohrer und achtete bei Pullovern und Hosen vor allem auf eines: den Preis. Als er später bei einem mittelständischen Unternehmen im Vertrieb Karriere machte, ertappte ihn seine damalige Frau wöchentlich bei unnötigen Kompensationskäufen. Irgendwo lockte immer ein Rabatt oder Sonderangebot. Die Welt der kleinen Preise, sie hatte Gero in den Bann gezogen.

Ballast abwerfen und neustarten
„Nach vielen Jahren mit Überstunden und einem immer volleren Keller war ich reif für einen Neustart“, erzählt Gero. Ein Burn-out und die Scheidung ließen ihm auch kaum einen anderen Weg zu. Der erfolgreiche Vertriebler kündigte, verkaufte einen Großteil seines gewachsenen Hausstandes und ging ein halbes Jahr auf Reise durch Südeuropa. Dabei lernte er einige der sogenannten digitalen Nomaden kennen. Menschen, die Reisen und Arbeiten verbinden und meist nur Laptop und Internet für ihren Alltag benötigen.

„Mich faszinierte, wieviele der Menschen mit sehr wenigen Dingen unterwegs waren“, erzählt Gero. Das Geheimnis der meisten modernen Nomaden: Ihr Gepäck war äußerst überschaubar und bestand aus einigen wenigen, dafür sehr langlebigen Produkten. Niemand hat Platz für Ballast und schnelle Fehlkäufe. Eine Jacke, ein paar Shirts und ein guter Rechner – mehr brauchte es nicht. So sehr Gero von diesem minimalistischen und flexiblen Lebensstil begeistert war, so sehr packte ihn aber auch das Heimweh. Also zog er zurück in eine überschaubare Wohnung und stellte sich beruflich neu auf.

 

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